„Briefe, die kein Ende finden“. Briefeschreiben in Werk und Nachlass von Helga M. Novak
Journal Title: Studia Germanica Gedanensia - Year 2017, Vol 0, Issue 36
Abstract
Das Motiv des Briefes prägt die Gedichte, Prosa und Autobiografien Helga M. Novaks. Im Nachlass im Deutschen Literaturarchiv Marbach stellen die Korrespondenzen der Autorin den zentralen und quantitativ größten Teil dar. Der folgende Aufsatz zeigt, auf welche Weise sich das Briefeschreiben und das literarische Schreiben bei Helga M. Novak bedingen und inwiefern das Medium Brief als Ausdruck einer Konstellation zu deuten ist, die für das Schaffen der Autorin als signifikant gelten kann.
Authors and Affiliations
Katrin von Boltenstern
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Waliszewska, Karolina (2016): Sprachliche Mittel der bewertenden Rede am Beispiel des Papstbildes Benedikt XVI. in deutschen und polnischen Pressetexten. Eine Sprachpragmatische Untersuchung.1 Poznań: Dysertacje Wydziału Neofilologii UAM w Poznaniu 23. 220 S.
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Beate Sommerfeld, Übersetzungskritik. Modelle, Perspektiven, Didaktik. Poznań: Wydawnictwo Naukowe 2016, 138 S.
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Zur Phonetik einer Sprachinsel. Einführende Bemerkungen am Beispiel von Schönwald in Schlesien
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