Dürer und das technische Bild
Journal Title: Studia Germanica Gedanensia - Year 2016, Vol 0, Issue 34
Abstract
Die Arbeit geht der Frage nach, wie und inwieweit Dürers graphische Bilder bereits Bedingung sind und Möglichkeiten von dem technisch erzeugten Bilduniversum bereithalten, das mit der Erfindung der Fotografie aufgekommen ist und dessen Entwicklung in digitalen Bildern kulminiert hat. Ziel der Analysen ist ein Versuch, das Verhältnis von Mimesis und Simulation als ein dynamisches Kontinuum einer graduellen Steigerung von Komplexität und Funktionalität auszuweisen.
Authors and Affiliations
Sławomir Leśniak
Das verwässerte Idiom oder über den „deutsch‑polnischen Sprachmischmasch“ bei Victor Kaluza
The discussion on the nature of Upper Silesian idiom (is it a dialect or a language?) has lasted for many years. The aim of this paper is to shed light on the Upper Silesian idiom (Wasserpolnisch) in the works of Victor...
Valenz und Afinitheit
Auf den ersten Blick scheinen beide Titelbegriffe kontradiktorisch zu sein, setzt ja die klassische verbozentrische Valenztheorie, deren Anhänger auch der Geehrte ist, eine weit verstandene „Verbalität“ als konstitutives...
Von Sachverhalt, Tatsache und propositionalen Pro-Elementen: Ein Blick über das Deutsche und Rumänische
Vorliegender Aufsatz schlägt ein Gerüst für das Inventar propositionaler Pro-Formen der deutschen und rumänischen Sprache vor. Als Bausteine werden auf Form-Ebene sachverhaltsbezeichnende Pro-Formen das und asta genommen...
Międzynarodowa konferencja naukowa Sprache und Identität. Toruń 15‒17.11.2015.
#
Manifestationen des Unaussprechlichen in Martin Mosebachs Roman "Was davor geschah"
Im Beitrag werden zwei Hauptebenen untersucht, auf denen das Unaussprechliche im Roman „Was davor geschah“ von Martin Mosebach präsent ist. Zum einen werden explicit Reflexionen des Erzählers analysiert, die sich auf die...