Die vertauschten Geschwister – Christenheit und Heidentum in Friedrich de la Motte Fouqués „Undine“

Journal Title: Studia Germanica Gedanensia - Year 2016, Vol 0, Issue 34

Abstract

Das Thema des vorliegenden Artikels ist die künstlerische Darstellung der wechselseitigen Beziehungen zwischen Christenheit und Heidentum im berühmtesten Werk von Friedrich de la Motte Fouqué, dem romantischen Liebesmärchen Undine. Das Konzept der romantischen Liebe in ihrer metaphysischen Ausprägung, die Versöhnung der Widersprüche zwischen dem heidnischen und dem christlichen Weltbild sowie die literarisch -philosophische Gestaltung des Mittelalterraumes sind die wichtigsten Aspekte, die dabei in den Blickpunkt geraten.

Authors and Affiliations

Andrey Kotin

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How To Cite

Andrey Kotin (2016). Die vertauschten Geschwister – Christenheit und Heidentum in Friedrich de la Motte Fouqués „Undine“. Studia Germanica Gedanensia, 0(34), 71-82. https://europub.co.uk/articles/-A-341462